Ich hasse Enden

Ich mag es überhaupt nicht, wenn etwas zu Ende geht. Zum Beispiel bei einem Buch, oder vorallem bei Fernsehserien. Auch wenn der Schluss ein Happy End war, bin ich trotzdem jedesmal traurig darüber.

So geht auch dieser Blog zum Schluss. Die zwanzig Blogs sind geschrieben, und die Aufgabe erfüllt. Aber hier kommt die freudige Nachricht! Ich werde wahrscheinlich noch weiter bloggen, auch wenn das Schulprojekt fertiggestellt ist. Ich fände es Schade, so viel Aufwand einfach in den Eimer zu werfen. Und dabei lernt man auch noch was.

Anderes Thema zu „Ende“ –  Letzte Worte

Es gibt viele letzte Worte, letze Wünsche von berühmten Menschen. Hier ein paar lustige und eindrückliche Exemplare:

Alexander der Grosse „Der Stärkste“

Ludwig van Beethoven „Schade, schade zu spät!“

Goethe „Macht doch den zweiten Fensterladen auf, damit mehr Licht hereinkomme.“

Martin Luther „Wir sind Bettler, das ist wahr.“

Napoleon „Henri, du warst bei Sedan?!“

Und zum Schluss vom Ende noch ein Buchtipp. Ein etwas anderer Stil, aber wunderbar geschrieben! Auch hier geht es um letzte Worte und das Ende.

Hyperaktives & Spassiges

Wir hatten heute einen Busunfall! Der Schock war nicht zu gross, aber Tabealein hat sich ihr Pfötchen verletzt. Gute Besserung du Süsses! ;D

Zude habe ich heute Morgen schon wieder verschlafen… Schon GESTERN ist mir das passiert. Dieser blöde Wecker glaubt immer, dass ich statt „Snooze“ „Aus“ drücke. Tzz, ich mag ihn nicht. Ich hatte mir nämlich vorgenommen, etwas früher aufzustehen um dann alles zu packen etc. Ihr hättet mich aufflitzen sehen sollen, als ich auf einmal von alleine aufgewacht bin. Weltrekordmässig war das, richtig „tiffig“.

Muahmuah, morgen fahren wir in die Ferien. Skiferien, versteht sich. Dort wird es noch kälter (-19° C) !! Ich hoffe ich ende nicht wie Ötzi… Aber was wirklich, wirklcih erfreuend ist, ist die Tatsache, dass Selina auch an denselben Ort fährt [wir haben den Unterschied zwischen dasselbe und das Gleiche erst vor kurzer Zeit im Deutschunterricht besprochen, ich hoffe, es ist jetzt richtig…?]. Seid ihr jetzt eifersüchtig? Ja, schon okay, nicht traurig sein. Oder nur ein bisschen.

Und da wir schon von Selina sprechen: Wir finden ihn beide toll. Toll, toller, am TOLLSTEN! Kleiner Stimmungssong für euch. 🙂

Tourist sein for Dummies

Das ist hier die Frage. Wer träumt schon nicht von Reisen in fremde Länder, neue Kulturen kennenlernen und die Seele mal ablenken?

Gestern hatte ich darüber ein sehr interessantes Gespräch mit Eric. Reisen ist spannend, bildend und erfrischend. Doch wohin und wie, das macht den entscheidenden Unterschied aus.

Mallorca zum Besipiel ist bekannt für den Touristenansturm im Sommer. Dort brutzeln sie sich am Strand, der Eine röter als der Andere, und fühlen sich herrlich in ihrem Hotel mit Vollpension, Wasserpark und täglichem Zimmerservice. Oder die kleinen süssen Japaner, die dem Fähnchen hinterherwatscheln, als wäre es das einzig Wichtige auf der ganzen Welt. *Knips* hier und *Knips* da. Das Matterhorn ist berühmter als Lady Gaga!!

Ich habe nichts gegen Touristen. Im Gegenteil! Es ist doch schön zu wissen, dass sich andere Kulturen für unsere interessieren und sich diese näher bringen. Aber ich „erwarte“ von Touristen, die unser Land besuchen, dass sie sich angemessen verhalten und sich einigermassen auf uns einstellen/anpassen. Auch anders herum: Wenn ich im Ausland meine Ferien verbringe, kann ich mich nicht irgendwie verhalten, wie’s mir grad passt. Ich halte mich and die Regeln oder lasse es sein.

  • Am beliebtesten sind die Japaner, sie sind die ordentlichsten und höflichsten Touristen
  • Im eigenen Land sind die Schweizer, die Kanadier und die Belgier sehr beliebt
  • Während US-Amerikaner zwar sehr laut seien, gehen sie auf ihr Urlaubsland ein und bemühen sich, die Landessprache zu erlernen und gehen am meisten auf die Kultur ein.
  • Die Deutschen und Franzosen beschweren sich häufiger als alle anderen Touristen

Beliebt bis Unbeliebt…wir stehen gar nicht so schlecht da:

Platz 1: Japaner
Platz 2: Briten
Platz 3: Kanadier
Platz 4: Deutsche
Platz 5: Schweizer
Platz 6: Niederländer / Australier
Platz 7: Schweden / US-Amerikaner
Platz 8: Dänen / Norweger / Finnen / Belgier
Platz 9: Österreicher / Neuseeländer
Platz 10: Thailänder
Platz 11: Portugiesen / Tschechen
Platz 12: Italiener / Iren / Brasilianer
Platz 13: Polen / Südafrikaner
Platz 14: Türken / Griechen
Platz 15: Spanier
Platz 16: Franzosen

Wer noch mehr über Touristen und ihr (un-)vorteilhaftes Benehmen lesen möchte –> Umfrage bei Hoteliers über ihre Gäste

Auch wenn ich nicht Russisch für meinen Aufenthalt in Moskau lernen würde, bemühe ich mich trotzdem, meinem Urlaubsland keine Umstände zu machen. Schlechtes Verhalten von gewissen Urlaubern kann schnell auf deren Herkunftsland übertragen werden. Wer möchte schon ein Land besuchen, mit dessen Landsleuten man schon Ärger hatte?

Adios Amigos. Freut euch auf die Ferien und denkt an meinen Post!

…a Bostonian.

Tea Party

Red Sox

Charles River

John Hancock Tower

Faneuil Hall

Das sind etwa 1% der tollen Dinge in Boston. Klingt vielleicht kitschig, aber für mich ist es wahr. Boston hat den allertollsten Flughafen der Welt – dirket am Meer! Adrenalinschuss pur!

Boston ist die grösste Stadt von Neuengland und auch die Hauptstadt von Massachusetts. Sie ist eine der ältesten Städte von der ganzen USA –  die Puritaner (erste „Siedler“, die 1620 mit der Mayflower landeten), gründeten ein Dorf in Plymouth –> Plimoth Plantation. Ihre unmittelbaren Nachbaren waren die einhemischen Wampanoag.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Interessantes für Touristen 

 … Freedom Trail, ein 4km langer Fusspfad quer durch Boston, der an 16 verschiedenen historischen Sehenswürdigkeiten der Unabhängigkeitsbewegung vorbeiführt

Museum of Sciene, das meiner Meinung nach schönste Museum. Es hat ein Planetarium, Lasershows, einen Schmetterlingsgarten, ein IMAX-Kino und noch vieles mehr.

… Faneuil Hall eine kleiner Teil des Quincy Markets. Wundervoll leckeres Essen ist dort zu finden!

 New England Aquarium, welches auch Whale Watching Touren anbietet. Es lohnt sich sehr, doch aus das Aquarium ist es mehr als wert, anzuschauen.

… Cape Cod – Martha’s Vineyard, Nantucket, mit den süssesten Dörfchen überhaupt. Frisch zubereitete Spezialitäten wie Clam Chowder und Lobster, ist aber Geschmackssache. Doch die Athmosphäre und die Strände sind für jeden geeignet.

 

 

 

 

 

 

 

 

Da ich leider kein ganzes Reisebuch posten kann, belasse ich es dabei. Aber ich bin immer gerne für Fragen offen! 😉

Es lohnt sich wirklich, es ist eine tolle Stadt mit einer wunderschönen Umgebung.

Zum Schluss noch zwei Fotos von unserem ehemaligen Haus dort, damit ihr euch die Temperaturunterschiede vorstellen könnt.

Man beachte das Eis auf der Einfahrt!

Und hier die wärmere Version…

 

 

Home Sweet Home ❤

MuffinMittwoch

Nun, es ist wieder so weit. Heute ist offizieller Muffin-Mittwoch.

Was der Muffin-Mittwoch ist? Eine kurze Definition: Jeden Mittwoch treffen wir – neun Mädchen aus meiner Bezklasse (Fabienne, Katja, Nicole, Malin, Dominique, Rahel, Lara, Marina und ich) –  uns zum Mittagessen. Meistens findet dies in der Kafeteria der Kantonsschule Wettingen statt, da fast alle von uns entweder die Kanti Wettingen oder die FMS besuchen. Aber hier zum Grund des Namens… Rahel und ich gönnen uns immer zusammen eine grossen, schokoladigen Muffin. Der mit den Schokostücken obendrauf! 😀

Zudem gehören auch Gespräche über alles Nötige und Unnötige dazu, sowie das legendäre (oder auch das legen-warte… DÄRE) Rote Buch. Das Rote Buch ist so etwas wie unser Protokoll, wo wir alles hinschreiben. Wer war da? Was ist alles Lustiges passiert? Gesprächsthema Nummer eins? Und neustens gibt es noch einen weiteren Punkt : Wieso wir Marina vermissen. Sie ist nämlich seit vergangenem Samstagmorgen in Kanada im Austausch. Dort ist es jetzt grad ziemlich kalt glaube ich…

Also, ich widme mich nun wieder dem Tratschen. Schliesslich ist seit letzem Mittwoch schon wieder viel geschehen!

Wunderschöner Müll

Mein Blick fällt gerade auf die Glasvase auf meiner Kommode. Gefüllt mit wunderschönem, farbigem … Müll. Er besteht aus vielen verschiedenen Farben, meist aber blau, grün oder weiss, und er ist matt aber doch schimmernd.

Seeglas.

Es entsteht, wenn manche Leute ihren Müll, spezifisch gesagt Glasflaschen,  einfach irgendwo hinwerfen und diese dann ins Meer gelangen. Die Wellen und Brandungen schwemmen das Glas an Steine und Sand. Dabei zerbricht es und wird über lange Zeit langsam geschliffen. Das Seeglas hat eine matte, kristallin anmutende Oberfläche, da Bestandteile des Glases mit dem Salzwasser reagieren. Nach vielen Jahren im Meer wird es dann eines Tages an den Strand geschwemmt, wo es ein glücklicher Mensch findet und mitnimmt.

Am meisten Verbreitet sind die Seeglasfunde an den Küsten von  Kalifornien, Neuengland (–> Boston!!), Mexiko, Hawaii, Australien und südliches Spanien.

Es kommt in eigentlich allen vorstellbaren Farben vor –  es braucht nur diese Farbe Glas. Wobei aber schwarzes Seeglas von dunkel-olivgrünem Glas herkommt. Jedoch unterscheiden sich die farbigen Funde in ihrem Wert/Preis.

Die häufigsten Farben, und somit auch die wertlosesten, sind mittelgrün, braun und blau. Diese stammen von herkömmlichen Glasflaschen, meistens Bierflaschen.

Weiss ist auch eine eher verbreitete Farbe, diese entsteht aus Scheiben und Gläsern.

Seltenere Farben sind Goldbraun (von Spirituosen-  und Medizinflaschen) und Limettengrün (von Flaschen aus den 1960ern). Etwa einer aus 25 bis 100 Funden ist einer dieser Farben.

Extrem rare Farbvariationen sind grau, pink, schwarz (sehr altes, olivgrünes Glas), gelb (Vaselineschalen aus den 1930ern), rot (alte „Schlitz“-Flaschen oder Autolichter).

Die seltenste Farbe ist Orange, das nur etwa ein Fund aus 10’000 ausmacht.

Wenn man den genauen Wert seines Seeglases berechnen möchte, gibt es einige Kriterien, die man beachten muss :

1. Farbwert (wie selten ist die Farbe?)

2. Mattierung (Wie fest mattiert/–> wie alt?)

3. Dicke, Form

Nun wisst ihr etwas mehr über Seeglas, falls ihr einmal am Strand entlang spaziert und einen farbigen, matten „Stein“ findet.

Und falls ihr ihn nicht selber behalten wollt… Na ja. Ihn nicht annehmen würde ich nicht. 😉

…schirmig.

Bild

Normalerweise funktioniert es so: herausnehmen – draufklicken – schieben – geöffnet

Bei mir sieht das Ganze aber leider etwas anders aus: herausnehmen – draufklicken – schieben – kracks – geöffnet… oh. Kaputt.

Solch schlimme Sachen geschehen bei mir. An fast jedem regnerischen Tag. Wir sprechen nämlich von meinem Schirm. Die Lebensdauer beträgt dabei aber durchschnittlich nur sieben Regentage.

Ich habe mich jetzt geoutet. Ich bin eine Schirmmörderin. Ich schäme mich ja auch dafür, aber ich glaube, dass es unheilbar ist. Schon so viele Schirme habe ich auf meinem Gewissen, ich möchte gar nicht daran denken. Versteht mich nicht falsch… Ich tue dies ja nicht mit Absicht! Ich versuche nämlich, mit grösster Sorgfalt mit meinen Schirmchen umzugehen. Aber irgendwie klappt’s einfach nie.

Ich bin eine Raben-Schirmmutter.

Fazit: Leiht mir NIEMALS euren Schirm aus. Nur so… als Nebenbemerkung.

Zimmer + Langeweile + Kamera = ?

 

Dieser Post wird den Schwerpunkt jetzt eher auf Fotos gesetzt bekommen.

Der Titel erklärt eigentlich schon alles… 😉 Wenn mir langweilig ist, ich die Nikon D300 „zufälligerweise finde“ und damit etwas in meinem Haus herumstampfe, sind das Resultat diese Fotos hier.

Meine Zimmerdekoration hat einen antiken Stil… ich LIEBE Antiquitäten. Auch wenn nur zum anschauen. Ich finde es einfach faszinierend, wie alte Sachen wieder in den „Trend“ kommen können. Wenn ich in einem Antiquitätenladen bin, was leider nur sehr selten vorkommt, braucht man Geduld und viel Überzeugungskraft, mich wieder herauszulocken.

Hören bis zum Geht-Nicht-Mehr

Ladadaaa Ladadadadada Ladadaa

Ich habe oft einen Musikanschaffungsschub. Ich lade alle neuen Lieder auf meinen iPod und höre sie dann in jeder freien Minute. Die älteren, aber trotzdem guten Lieder sind weg vom Fenster. Nur noch die Neuen sind wichtig. Aber nachdem ich diese wiederum abertausend Male gehört habe, gehen sie mir auf den Keks. Eigentlich sollte ich damit aufhören, es ist nicht seht vorteilhaft wenn ich nur etwa 15 Lieder hören kann, weil mich alle Anderen nerven…

Geht’s euch auch so?

Ich geh‘ jetzt nochmals die coolen neuen Lieder anhören. 😛

Keine leeren Sprichwörter

Sprichwörter sind nicht nur leere Sätze, sie erzählen die Wahrheit und sollten uns die Augen öffnen.

 

 

„Du musst an deine Träume glauben, um sie verwirklichen zu können.“

Wer über Dinge träumt, schwärmt meist nur davon und hält sie nur für Träume. Doch dafür sind sie da. Man sollte sie als Ziel sehen, um sie zu verwirklichen. Selbst wenn man sie nicht zu 100 % erreicht, ist man ihnen ein wenig näher. Auch das Gefühl, einen Traum verwirklicht zu haben, ist manchmal besser als das eigentliche Ziel.

 

„Begeisterung ist der Anfang aller Wunder und der Atem der Seele.“ ~ Hans Menzel

Begeisterung und Freude kommen immer im Doppelpack. Wer sich über etwas freut, ist zufrieden und glücklich. Es tut einem seelisch gut, sich für etwas zu interessieren, Begeisterung zu zeigen. Kleine Wunder können entstehen, wenn man sich nur mitreissen lässt und die Freude teilt. Glücksgefühle sind stärker als alles andere.

 

„Schwinge dich zum Mond empor, selbst wenn du ihn verfehlst, landest du bei den Sternen.“

Der Mond ist als Ziel vielleicht „einfacher“ oder beliebter, doch die Sterne sind noch vielfältiger und in der Mehrzahl. Man solle etwas riskieren, denn nicht immer kann man etwas dabei verlieren. Manchmal erreicht man nicht immer sein streng gesetztes Ziel, doch was, wenn das verfehlte Ziel schöner und besser ist? Das zuvor Negative könnte durchaus sogar das Beste sein, was einem geschehen ist.